Deutscher Name | Kardinalfisch |
Fischfamilie | Bärblinge |
Heimatregion | Südchina |
Größe | 4,5 cm |
Beckengröße | ab 60 cm, ca. 55 l |
Temperatur | 16 - 30 °C |
pH - Wert | 6 - 8 |
Beckenbereich | Mitte - Unten |
Gesamthärte | 30 ° dGH |
Nachzucht | Freilaicher |
Haltung des Kardinalfisches - Tanichthys albonubes
Kardinalfische sind ruhige Fische, die in freier Wildbahn in verkrauteten Gewässern mit dichter Randbepflanzung und freien Schwimmraum leben. Kardinalfische sollten im Schwarm von mindestens 10 Tieren gehalten werden.
Am wohlsten fühlen sich die Tiere mit anderen friedlichen Fischen im kühlen Wasser und belohnen dies auch mit einer schönen Farbenpracht. Steigt die Temperatur hingegen länger über 23°C werden die Tiere schnell krank.
Die Männchen sind schlanker und etwas farbenprächtiger als die Weibchen.
Als Futter können ihnen alle kleinen Lebendfutterarten angeboten werde. Auch Trockenfutter wird nicht verschmäht.
Zucht des Kardinalfisches
Die Zucht erfolgt in kühlem Wasser. Aus den Eier schlüpfen nach 36 bis 72 Stunden die Jungen, die erst mit Infusorien oder Staubfutter und dann (nach 12 - 14 Tagen) mit frisch geschlüpften Artemia aufgezogen werden.Mehr zu Haltung und Zucht dieser Fische findet man bei der allgemeinen Beschreibung der Bärblinge.